Die Geschichte, der der Titel meines neuen Buches entstammt, habe ich als Hörbuch eingesprochen. Gewissermaßen als »Mongdratzerl« … viel Vergnügen!
Was lange gärt, wird endlich Buch …
Nach über 12 Jahren Arbeit ist es soweit: „… dann kummt der Guzergaagl“ ist endlich fertig: 92 Seiten voller laus- und spitzbübischer Geschichten und Gedichte, farbenfroh illustriert mit über 70 einzigartigen Zeichnungen, hochwertig gebunden im stabilen Hardcover-Einband.

Die offizielle Buchvorstellung findet am 08. Oktober 2025 um 19:30 Uhr beim »Rechersimer« in Röthenbach statt. Es musiziert Wolfgang Kraus, Boxdorf.
Vorbesteller (Mail an dichter ät mattes-flo.de oder aber hier) erhalten als Bonus ein exklusives Lesezeichen und eine hochwertige Postkarte mit einem zusätzlichen, nicht im Buch abgedruckten Bilderreim (solange Vorrat reicht).
Wer sich das entgehen lässt, den holt der Guzergaagl!
Inhaltsverzeichnis:
- As zwoate Gedicht
- D’Wouhat
- Die Beichte
- Da Boart vum Guzergaagl
- Diesmal nicht
- Die Weisheit des Alters
- As laare Blaadl
- Der Heilige Huber und die Macht der Feder
- Lebenszeichen
- Berufswünsche
- Metzgerballade
- In den Ferien
- Opas Schub
- Da Kodl
- Der Häuptling
- Tempora mutantur
- Das Lateinschwein
- Die Sechste Deklination
- Scheißegal
- As pralle Leb’n
- Auf gute Nachbarschaft
- Dichterfürstens Alptraum
- Das Tagebuch meiner Cousine
- Mein Wunschzettel
- Post Scriptum
- As erschte Gedicht
Zurück zu den WURZELN
Die erste Anthologie der Gruppe »Grenzlandschreiber« ist im Verlag Bodner, Pressath, erschienen. Insgesamt 11 Autoren haben Beiträge für das 110-seitige Buch geleistet, dazu kommen 17 farbige Illustrationen. Unter der ISBN-Nummer ISBN 978-3-947247-39-4 ist das Buch für 9,90 EUR in allen Buchhandlungen erhältlich. Eine offizielle Buchvorstellung mit den beteiligten Autoren ist für Oktober geplant.

Meine Beiträge bestehen aus folgenden Texten:
»Die Beichte« aus dem Jahr 2013 war die erste Geschichte, in der ich eigene Erlebnisse auf humorvolle Weise erzählt habe. Sie war somit die Wurzel für meine Texte seit 2013 und wird daher auch mein kommendes Buch eröffnen.
»As pralle Leb’n« erzählt im Dialekt einige markante Erlebnisse meiner Schulzeit – obwohl ich eigentlich nie über Schulisches schreiben wollte. Ich zähle die Geschichte zu meinen »Wurzeln«, weil sie meine beiden schulischen Etappen in Neustadt und Tirschenreuth zusammenbringt.
»Tempora mutantur« ist ein sich nicht reimendes Mundart-Gedicht und ein Bindeglied zwischen »As pralle Leb’n« und einer noch unveröffentlichten Geschichte. Wie auch immer die persönlichen Wurzeln aussehen: Es kann später ganz anders kommen.
»Lebenszeichen« schließlich bringt – diesmal gereimt – zum Ausdruck, wo meine eigenen Wurzeln liegen; es sind kleine Zeichen, anhand derer man sehen kann, wie schön das Leben eigentlich sein kann.