Mehr als fünf Jahre sind vergangen, seit ich das erste gedruckte Exemplar von „O weh, du fröhliche“ auspacken durfte. Seitdem ist jede Menge Wasser den Grenzbach hinabgeflossen. Nach einem kreativen Ausbruch im letzten Winter und unzähligen Stunden redaktioneller Arbeit freue ich mich, ein neues Projekt (um nicht zu sagen: ein Projektil) anzukündigen, das in wenigen Wochen einschlagen wird:
Lasst uns roh und munter sein!
Fürs Erste sei der werten Leserschaft ein kurzer Einblick ins Inhaltsverzeichnis gewährt:
- Rapunzel
- Moderne Wunschzettel
- Der Kavalier
- Watschnbaam
- Die Ortsmeisterschaft
Der große Meister Röhrich würde angesichts dieser Titel sagen: „Nanu? Da sind ja noch ganz andere Sachen drin!“
Demnächst mehr!